Phytotherapie - Naturheilkunde

Wußten Sie, dass es Heilpflanzen gibt, die antibiotisch oder antiviral wirken? Schon seit Urzeiten sind Heilpflanzen unsere Wegbegleiter und haben in Zeiten großer Not unseren Vorfahren das Leben gerettet. Heutzutage wird die Wirksamkeit von Pflanzen bzw. Pflanzenpräparaten unterschätzt.

Dies ist teilweise auch so gewollt, denn Pharmakonzerne erzielen hohe Gewinne mit ihren Medikamenten. Ganz im Sinne der “Aufklärung” geht es ja angeblich nur um den Wirkstoff, der chemisch extrahiert wird. Darüber hinaus werden Ängste vor der Natur geschürt, damit wir uns nicht mehr auf unsere Sinne verlassen und uns selbst helfen können.

Zum Beispiel wird alle Jahre wieder wird vor der Ernte des Bärlauchs gewarnt, weil er leicht mit Maiglöckchen verwechselt werden kann. Dabei gibt es einfach zu lernende Unterscheidungsmerkmale. Wir trauen uns nichts mehr zu, wir verlassen uns nicht mehr auf unsere Sinne und werden immer degenerierter. Angstmache fällt dann so auf fruchtbaren Boden! Lieber die teure Pille als die Verbundenheit mit der Natur neu zu zelebrieren - wie schade ! Und obendrein hat die teure „Pille“ meist Nebenwirkungen und wie wir alle wissen, gibt es durch jahrzehntelangen Mißbrauch von z.B. Antibiotika nun immer mehr Resistenzen, so dass uns auf längere Sicht gar nichts anderes mehr übrig bleiben wird, als uns auf das zu besinnen, was vor unserer Haustüre wächst und sich geduldig anbietet: Unsere Heilpflanzen!

Ein Beispiel zum besseren Verständnis

Ein im Garten selbst angebautes Heilkraut (kann auch im Blumentopf auf dem Balkon angepflanzt werden) und wenn es „nur“ die stark wuchernde Zitronenmelisse ist, kann schon sehr zu unserem Wohlbefinden beitragen.

Denn die wohltuende Wirkung beginnt bereits damit, dass ich mit den Fingern über die Blätter reibe und dabei den intensiven Duft der Melisse wahrnehme, soviel Blätter nehmen kann wie ich brauche (frischer geht es nicht) und beim Übergießen mit kochendem Wasser und dem Ziehenlassen bereits in Kontakt mit der Pflanze bin.

Zitronenmelisse hilft bei zahlreichen Beschwerden, z.B. bei Magen-Darm- Beschwerden, beruhigt unser Nervensystem und fördert den Schlaf, sie wirkt antiviral und wird bei Lippenherpes erfolgreich eingesetzt und neuere Forschungen haben herausgefunden, dass sie auch bei Demenz eingesetzt werden kann.

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Ein Beispiel zum besseren Verständnis:

Ein im Garten selbst angebautes Heilkraut (kann auch im Blumentopf auf dem Balkon angepflanzt werden) und wenn es „nur“ die stark wuchernde Zitronenmelisse ist, kann schon sehr zu unserem Wohlbefinden beitragen...

...Denn die wohltuende Wirkung beginnt bereits damit, dass ich mit den Fingern über die Blätter reibe und dabei den intensiven Duft der Melisse wahrnehme, soviel Blätter nehmen kann wie ich brauche (frischer geht es nicht) und beim Übergießen mit kochendem Wasser und dem Ziehenlassen bereits in Kontakt mit der Pflanze bin....

...Zitronenmelisse hilft bei zahlreichen Beschwerden, z.B. bei Magen-Darm- Beschwerden, beruhigt unser Nervensystem und fördert den Schlaf, sie wirkt antiviral und wird bei Lippenherpes erfolgreich eingesetzt und neuere Forschungen haben herausgefunden, dass sie auch bei Demenz eingesetzt werden kann.

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81477 München

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